Arbeitsfotos 2004
 
 
  Alles begann mit der Idee, ein paar Bilder malen zu wollen. Dass es so ausartete, war mir anfangs
  jedoch nicht klar. René, mein Produzent und Manager, gelang ein Mega-Deal mit Kika/Leiner.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
  Er verkaufte 700 meiner Originalwerke, die ich zu diesem Zeitpunkt aber noch gar nicht gemalt hatte.
  In einer dreimonatigen Gewaltaktion spachtelte ich also drauflos, stets mit Elan, Fantasie und Freude. 
 
 
  Jedes Glücksbild erhielt also neben meiner schöpferischen Arbeit auch noch einen Stempel, ein
  Echtheitszertifikat, meine Signatur und auch noch meinen Fingerabdruck. 
 
 
  Mein “Atelier” war ein altes, aufgelassenes Lager, ohne Strom und fließendes Wasser. Ich kam 
  mir somit ein wenig vor wie im Mittelalter, wo man ebenfalls bei Kerzenlicht malen musste.